Branche: Raumfahrt
	Was will der Mensch im Weltall?
	
		
			
				 
				1996 war die Software des Ingenieurbüro Heimann im Orbit 
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				Schon im 13. Jahrhundert gab es in China die ersten Versuche mit Flugkörpern,
				die mit Schwarzpulver getrieben wurden, das Weltall zu erreichen.
				Doch erst im 20. Jahrhundert machte die Raketenforschung entscheidende Fortschritte.
				 
				 
				Angetrieben durch militärische und machtpolitische Ursachen vollzog sich der Aufbruch der Menschheit
				in das All.
				Im Kalten Krieg war dies zunächst ein Wettlauf um im Weltraum bessere Positionen
				einzunehmen und um Prestige zu erlangen.
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	Forschung
	Mitte der 1980 stand zum ersten Mal eine leistungsfähige Forschungsplattform zur Verfügung.
	Ganze Scharen von Wissenschaftlern drängten mit ihren Ideen und Messeinrichtungen ins Space-Shuttle.
	Auch am Standort Friedrichshafen wurden bei der Firma DORNIER entsprechende Experimente aufgebaut.
	
Testsysteme
	Wurden anfangs noch teure Space-Shuttle-Rechner 1:1 nachgebaut gebaut,
	um die Space-Shuttle-Experimente zu testen; konnten mit der Heimann’schen Software nach
	und nach Standard-Rechner als Testsysteme eingesetzt werden.
	
Integrationen
	War es zu Beginn der Space-Shuttle Ära noch üblich mit aufwendigen Lasersystemen Endabnahmen
	im Shuttle vorzunehmen (um Potentialprobleme zu vermeiden), konnte mit der Heimann’schen Software
	und einem Laptop Endabnahmen durchgeführt werden.
	
In Echtzeit in den Orbit
	
		
			
				Nachdem sich die Heimann’schen Software als zuverlässiger Space-Shuttle-Rechner-Ersatz
				etabliert hatte, wurden die Messergebnisse aus dem Orbit im John F, Kennedy Space-Center
				auf Cape Canaveral auch damit aufgezeichnet.
				 
				 
				Die Software ermöglichte es zum einen in Echtzeit die Experimente live zu verfolgen
				und zum anderen den beteiligten Wissenschaftlern die Experimente sinnvoll auszuwerten.
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				1995 mit bei der Missions-Echtzeitauswertung 
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	Der Sprung ins Space Shuttle
	Schließlich schaffte die Heimann’sche Software mit der STS-77 auch den Sprung in den Orbit.
	Für die gesamte Mission zeichnete sie alle Messergebnisse auf.
	Und dies nicht nur einmal: Zur gleichen Zeit wurde jedes Byte auch am Boden protokolliert.
	
	
	Die STS-77 (englisch: Space Transportation System) war die Missionsbezeichnung
	des Space-Shuttles ENDEAVOUR. Der Start erfolgte am 19. Mai 1996. Es war die 77.
	Space-Shuttle-Mission und der 11. Flug der Raumfähre Endeavour.
	
Vorläufiger Höhepunkt
	
		
			
				 
				
					Diese Urkunde bescheinigt dem Ingenieurbüro Heimann das ihr Namen 
					auf einer CD auf dem Kometen Tempel 1 angekommen ist
				 
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				DEEP IMPACT
				Mit der Mission DEEP IMPACT ließ die NASA ein 372 kg schweres Projektil
				auf dem Kometen Tempel 1 einschlagen um dessen Inneres zu erforschen.
				 
				 
				Das kühlschrankgroße Projektil trug dabei eine CD mit dem Namen des Ingenieurbüro Heimann.
				Mit etwas Glück trägt diese ihn auch noch für die nächsten 3 Milliarden Jahre.
				 
				 
				DEEP IMPACT - Der Film
				Mit dem Film DEEP IMPACT hat das Ingenieurbüro Heimann aber nichts zu tun.
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