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Anforderungsmanagement

Über den Sinn oder Unsinn der Festlegung von Anforderungen vor dem Projektstart wird heute kaum noch gestritten. Eher wird darum debattiert, wie viel diese kosten dürfen.

Realisierbare Anforderungen sollten eindeutig, stabil, vollständig, erfüllbar, nachweisbar, widerspruchsfrei und konsistent sein. Die „Requirements“ sollten mit Prioritäten versehen werden können. So kann vorab eine technisch-wirtschaftliche Grundlage für die Realisierung und deren Abnahme geschaffen werden. Bei ausreichender Detaillierung kann jeder Lieferant bzw. Entwickler in die Lage versetzt werden, ein technisch optimales System zu entwerfen, anzubieten und zu realisieren – die Basis für den Projekterfolg.

 Die Anforderungen sind so gestaltet, dass sie computergestützt weiterverarbeitet werden können – das heißt, jede einzelne Anforderung wird in einer Datenbank gespeichert, ihre Abarbeitung wird überwacht, verfolgt und mit anderen Softwareentwicklungsaktivitäten (z.B. Tests, Testfällen, nachgelagerten Anforderungen) verknüpft.

Wenn möglich oder erwünscht, nutzen wir hierbei auch Ihr Anforderungsmanagementsystem (z.B. IBM DOORS, PTC Integrity, RequisitePro, …). In Deutschland hat sich, zum Beispiel, das RegIF-Format etabliert, um Anforderungen zwischen den verschiedenen Anforderungs­managementsystemen verlustfrei auszutauschen.

Wir unterstützen Sie beim Anforderungsmanagement oder übernehmen für Sie das gesamte Anforderungsmanagement in Ihren Projekten. – So wird auch Ihr Projekt zum Erfolg! Zögern Sie nicht länger, nehmen Sie jetzt mit uns Kontakt auf! Das Ingenieurbüro Heimann Team freut sich auf Ihren Anruf.